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Globale Immobiliengeschäfte rechtssicher gestalten
Beim Immobilienkauf rund um den Globus lauern auf deutsche Anleger juristische Fallstricke – von Eigentumsnachweis und Immobilienquote bis hin zu Sanktionen und Strafsteuern. Doch für die meisten Probleme gibt es laut Anwälten praktikable Lösungen.
Strengere Regeln bei der Geldwäscheprävention
Neue Melde- und Prüfpflichten zwingen Kanzleien, Notariate und auch Immobilienunternehmen künftig zu intensiven Kontrollen bei Transaktionen. Ab 2027 rücken besonders die Herkunft von Kaufpreisen und die Überwachung komplexer Geschäftsmodelle in den Fokus.
KI-generierte Visualisierungen sind mit Vorsicht zu nutzen
Rechtsanwalt Dr. Swen Vykydal, Partner der Kanzlei Schiedermair, warnt: Visualisierungen von Bauprojekten, die per KI erstellt werden, genießen meist keinen Urheberschutz. Wer solche Bilder nutzt, sollte Lizenzfragen, Nutzungsbedingungen und Kennzeichnungspflichten sorgfältig prüfen.
Mit der Insolvenzampel Krisen einschätzen
Immer mehr Projektentwickler und Bauunternehmen geraten in finanzielle Schieflage und stehen vor der Insolvenz. Der Beitrag zeigt, wie sich Warnsignale frühzeitig erkennen lassen und welche Maßnahmen das Management ergreifen sollte, um handlungsfähig zu bleiben.
Das Problem – die Lösung: Konkrete Antworten auf Fragen aus Ihrer Praxis
Vier Expertinnen und Experten beleuchten Rechtsfragen der Immobilienwirtschaft: Sie erklären die wirksame Gestaltung von Triple-Net-Mietverträgen, die Folgen neuer Urteile zur Besteuerung von Betriebsvorrichtungen und zeigen, wie Hotelvermieter sich vertraglich gegen Betreiberprobleme absichern können. Auch die Zulässigkeit von Hyperscaler-Rechenzentren in Gewerbegebieten wird thematisiert.
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